Insolvenz – Meine Erfahrung kann Ihr Weg sein
Fehler, die Sie vermeiden können, wenn es abwärts geht
Sie stehen vor der Insolvenz und überlegen, ob es noch einen Ausweg gibt. Ihnen graut vor den nächsten Jahren, in denen man Sie belächelt, Ihnen keine Chance für einen Neuanfang gibt und Sie quasi „gebrandmarkt“ sind?
Diesen Weg kenne ich. Leider. Und aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen, gehen Sie den Weg nicht alleine. Nehmen Sie sich einen Berater, der Ihnen bei Ihren GmbH Problemen hilft und Sie die Chance auf einen echten Neuanfang haben.
Warum gerade ich? Weil auch schlechte Erfahrungen anderen Betroffenen sehr helfen können. Denn es geht auch anders.
Sie wollen sicherlich wissen, wie mein Weg ausgesehen hat und welche Erfahrungen mich qualifizieren Ihnen helfen zu können.
Zuerst der Erfolg – Zehn Jahre Millionen Umsätze
Ich liebe Menschen. Was also lag näher als für Menschen zu arbeiten? Nichts und so habe ich von 1990 bis 2000 eine große Unternehmensgruppe im Pflegeheimbereich aufgebaut.
Damals beschäftigte ich 660 Mitarbeiter und erzielte einen Jahresumsatz von ca. 70 Millionen DM. Das hätte meinetwegen gerne so weitergehen können. Nicht alleine wegen des Geldes. Die Arbeit für Senioren hat mir großen Spaß gemacht und mein Team und ich haben die besten und schönsten Pflegeheime in Deutschland errichtet.
Unser rasantes Wachstum hat natürlich auch Neider auf den Plan gerufen und ich habe einiges überstanden und ausgefochten. Kriegerische Auseinandersetzungen mit betrügerischen Geschäftspartnern gehörten an so manchen Tagen ebenso zu meinem Alltag, wie das Lächeln glücklicher Senioren, die sich wohlfühlten.
Ich habe sieben Tage die Woche für „meine“ Senioren gearbeitet. Urlaub? Ja, mal ein verlängertes Wochenende. Das war es aber auch schon. Der Erfolg gab mir recht und die Anerkennung, die wir bekamen, machte den fehlenden Urlaub wieder wett. Konkurrenz kannten wir damals nicht. Wir waren einfach schneller und besser.
Dann kamen die Berliner Bank und der Absturz
Nein, es war nicht so, dass ich spekuliert habe, gezockt oder keine Lust mehr hatte. Eine Berliner Bank kam und zerstörte mit ihrem neuen Immobilienfonds den gesamten Immobilienmarkt für mich. Pflegeheim Immobilienfonds hieß das neue Zauberwort. Hohe Rendite und überhöhte Provisionen für den Vertrieb. Der absolute Wahnsinn aber waren die Berliner Landes Bürgschaften über 25 Jahre! Hätte damals schon mal jemand genau hingeschaut, aber das tat niemand. Geld macht blind. Die Praktiken waren absolut wettbewerbsverzerrend.
Spiegel online berichtete: „So hieß es auch in einer Aktennotiz des Kreditbüros der Bankgesellschaft, „die Ausstattung der Fonds mit derartigen Garantien hat ausschließlich vertriebspolitische Gründe“. Sonst wären „die Fondsanteile wohl nicht zu vertreiben“.
Es gab Finanzierungen von Senioren Projekten, die ich schon lange vorher abgelehnt habe. Sie waren schlichtweg unwirtschaftlich. Das wurden sie erst, nachdem die Berliner Bank sie mit ihren Pflegeheim Immobilienfonds wirtschaftlich rechnete.
20-35 Milliarden Euro Schulden, das war das Ergebnis für das Land Berlin, die das Land bis heute mit sich herumschleppt. Der Berliner Skandal wurde nie wirklich aufgearbeitet, geschweige denn aufgedeckt. Schön, wenn Parteien ihre Finger im Spiel haben. Dann bleibt vieles im Unklaren und Aufklärung wird gezielt unterbunden.
Berlin, arm, aber sexy. Tatsächlich hatte die gesamte DDR damals zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung nur ca. 20 Milliarden DM Auslandsschulden.
Ich war arm, aber nicht sexy. Denn das kann nur Berlin. Parteien hatte ich keine im Rücken. Was also folgte war der finanzielle Absturz.
Meine GmbH Probleme im Berliner Sumpf – Geld und Freunde weg!
Das Resultat war für mich war bitter. Mit dieser Berliner Bank konnte ich es nicht aufnehmen. Wollte ich auch nicht, denn ich habe mein Geld seriös verdient. Da ich auch keine Partei im Rücken hatte, wollte keiner mehr eine Immobilie oder einen Immobilienfonds Anteil bei mir kaufen.
Gerne hätte ich meine Firma komplett oder in Teilen verkauft. Oder an die Börse gebracht. Ich kenne schöne sonnige Plätze auf der Welt, für die der Gewinn zehnmal gereicht hätte.
Ich habe versucht zu kämpfen und mein gesamtes Privatvermögen investiert. 19 Monate, harte Monate und wenig Schlaf. Kopfzerbrechen und immer wieder der Versuch es doch zu schaffen. Natürlich mehr oder weniger alleine, denn pleite hat man wenig Freunde.
Dann stand fest, die Insolvenz kam. Ich kämpfte wieder alleine. Durch die Insolvenz war mir kein Neuanfang möglich. Jeder Geschäftspartner, ob alt oder neu, hatte zuerst nur ein Thema. Meine Insolvenz.
Ich habe 37 GmbHs, KGs und 2 Aktiengesellschaften gegründet und mehr als 600 Mitarbeiter beschäftigt. Wenn sich einer mit GmbH Problemen auskennt, dann sicher ich. Ich war gut im Aufbau eines Unternehmens, aber damals sehr schlecht in der Abwicklung und Liquidation.
Erfahrung ist nur durch noch mehr Erfahrungen zu ersetzen
Mir hätte ich diese Erfahrungen gerne erspart. Jetzt kann ich Sie Ihnen ersparen. GmbH Probleme und die GmbH Liquidation lassen sich auch anders lösen. Und bei mir erfahren Sie wie.
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